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TENNISFORTWO
2022-04-29 14:48:08
https://vintagecomputing.ch/?browseid=2343
Tennis For Two was the first Videogame ever! It was developed in 1958. The gameplay features were more complex and more fun than in the later very popular Pong or Breakout. GameLab ZHdK has made a new version to bring the amazing game mechanics to attention. You hit the ball with the A-button of your controller while you use the left analogue stick to indicate the direction (or angle) of the tennis ball. And since it is tennis, you can hit the ball anywhere in your own half of the court! It is surprisingly fun to play the "TennisForTwo Fantasy 1958" version. Made in 2015 by GameLab ZHdK.
https://vintagecomputing.ch/?browseid=9461
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Tecto
2024-10-17 16:23:16
https://vintagecomputing.ch/?browseid=9590
Ball Game. Up and down, accelerate etc. Collect skussl & find the way out. You can find hidden plates.
War Heli (Atari ST)
2022-07-08 11:36:10
https://vintagecomputing.ch/?browseid=1258
War Heli is a state of the art shoot em up game with big sprites on a computer with no hardware-scrolling! 
https://vintagecomputing.ch/?browseid=6714
Hattest du mal einen Plan, daß das zu etwas Größerem wird, daß du in größeren Teams arbeitest oder für Firmen Spiele entwickelst? Eigentlich nicht. Einmal, das war 1987 – da bekam ich einen Anruf aus der Schweiz, Firma Linel … keine Ahnung, ob’s die noch gibt. Die hatten eine Softwarefirma gegründet und hatten mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, mal ein Spiel für sie zu schreiben. Sie würden das vermarkten. Ja, irgendwo will man die Chance nutzen – das habe ich dann auch gemacht, auch auf dem C64. Das war ein bißchen aufwendiger – das Ganze war im Assembler geschrieben, nicht nur in Basic. Bei den anderen Spielen – beim ersten noch nicht, aber danach – waren immer so kleine Assembler-Routinen dabei, damit das Spiel ein bißchen flüssiger lief. Heutzutage programmiert keiner mehr so, weil es viel zu kompliziert wäre für die Maschinen, die es jetzt gibt. Damals war das noch recht übersichtlich – du hast einen Prozessor, und den konnte man schön programmieren. Das war recht einfach und primitiv mit den Maschinen damals. Das habe ich also komplett in Assembler geschrieben, ein Titelbild dazu gemalt – sehr aufwendig, wochenlange Arbeit, und es ist eigentlich nichts dabei herausgekommen. Das war eigentlich das einzige Spiel, das nie veröffentlicht wurde. MAZE PATROL hieß das, kennt kein Mensch … das war sicherlich eines von den aufwendigsten. Das war eine Enttäuschung. Das war auch das einzige, was ich für diese Firma gemacht habe. Nachdem es nie veröffentlicht wurde und ich es auch nie ins Netz gestellt habe, überlege ich mal, wo ich das jetzt finde …
Historical Culture
2022-04-10 20:58:18
https://vintagecomputing.ch/?browseid=297
Culture towards technology changed massively in the last 50 years. 
.
2022-04-14 14:10:31
https://vintagecomputing.ch/?browseid=1463
1972: Demo Unix
> Science Fiction: When Harlie Was One  - "Computervirus" 

1975 Schockwellenreiter (Roman)
1979 AI im Netz (The Adolescence of P-1 Roman)
1980 Vergleich Bio - Computerprogramme
1983 AppleII Programm verbreitet sich > Elk Koner

Elk Cloner: The program with a personality
It will get on all your disks
It will infiltrate your chips
Yes, it's Cloner!
It will stick to you like glue
It will modify RAM too
Send in the Cloner!
1984
1984 Theorie und Praxis > erster Demovirus
1986 erste Infektionen
1986 MS-DOS: Indien (free copy) >  Raubkopien > Virus dazu > Bindung an die eigene Software ... > effekt: umbenennung
1987 erster Mac Virus.,
1987 erste Amiga  Virus - SCA
Tracker
2023-05-07 09:21:37
https://vintagecomputing.ch/?browseid=1856
Tracker were software - used especially on the Amiga. The most of the music was created in this type of music software. And the people behind the swiss games of the 80ies/90ies even created a tracker and the possibility to use the same framework also in games. 
Kraftwerk
2022-07-18 21:26:53
https://vintagecomputing.ch/?browseid=3080
Kraftwerks music is of course double ‘homecomputer’. 
- first the content - you create the future
- second the music - could be made on a homecomputer
https://vintagecomputing.ch/?browseid=4264

Schweiz

Computerclub STAB, gegr. 1986, ca. 260 Mitlieder. Keine Mitgliedsbeiträge und Aufnahmegebühren. Leistungen: gelegentliche Kurse, Disketten zum Selbstkostenpreis, PD-Software. Kontaktadresse: STAB, J. Giroud, Solothurnstr. 69, CH-3322 Urtenen
 
Atari Computer Club Zürich, gegr. 1987. Mitgl.-Beitrag Azubis und Studenten 100 Franken jährlich, sonstige 150 Franken. Leistungen: Clubmagazin, PD-Software, Kurse. Kontaktadresse: ACC, Hansjürg Bürgler, Schüsselwies 13, CH-8636 Wald
 
DIAL-Computer-Club, gegr. 1984, 300 Mitglieder. Mitgl.-Beitrag Jugendliche 8 Franken monatlich, Erwachsene 11 Franken. Leistungen: Kurse. Kontaktadresse: DIAL-Computer-Club, Iwan Martin, Postfach 231, CH-4003 Basel
 
Aargauischer Computer Club, gegr. 1985, 400 Mitglieder. Mitgl.-Beitrag 80 Franken jährlich, Ermässigungen möglich. Leistungen: PD-Software, Kurse, Clubzeitschrift. Kontaktadresse: ACCB, Aargauischer Computer Club, CH-5200 Brugg
 
Verein Compix, gegr. 1988, 40 Mitglieder. Mitgl.-Beitrag 60 Franken jährlich. Leistungen: PD-Software, eigene Mail box. Kontaktadresse: Verein Compix, Roland Koller, Zähringerstr. 21, CH-6003 Luzern
https://vintagecomputing.ch/?browseid=4554
Aus Wikipedia über Hofstettler: 
Kreml von 1986 (englische Version Kremlin, herausgegeben von Avalon Hill, Träger eines „Origins Award“ 1988) ist eine Parodie der sowjetischen Politik. Dieses Gesellschaftsspiel lässt sich nicht im klassischen Sinn in die gängigen Spielarten einordnen, da ihm sowohl ein Spielbrett wie auch Spielkarten im herkömmlichen Sinn fehlen. Die Spieler spielen die Rolle grauer Eminenzen, welche hinter Kandidaten stehen, die um Ministerposten bis hinauf zum Amt des Staats- und Parteichefs kämpfen. Nimmt ein Spieler dabei mehr als nötig Einfluss auf das Spielgeschehen, so verrät er seine „Beziehungen“ und macht sich dadurch angreifbar. Kreml stellt insofern ein Kuriosum dar, als man durch weitestgehende Passivität und Unauffälligkeit beste Gewinnchancen wahren kann. Der Spielverlauf nimmt dabei immer wieder überraschende Wendungen.
https://vintagecomputing.ch/?browseid=5474
Den Crackern ging es selbstverständlich auch darum, bekannt zu werden. Sie versuchten symbolisches Kapital anzuhäufen. Man kann ihre Motivation und ihre Aneignungsweise durchaus mit derjenigen der Graffiti-Sprayer jener Jahre vergleichen, die mittels “taggen” ihres Künstler- und Gruppen Namens auf leeren Flächen der Stadt versuchten, Aufmerksamkeit zu erreichen – zum Beispiel GEN im Zürich der 80er Jahre. Getting Fame oder Getting Up war die Losung.
Abbildung 13: GEN gehörte zur ersten Generation der Sprayer in Zürich, die ihren Künstlernamen überall in der Stadt verbreiteten und dafür simple Tags und nach und nach immer komplexere Formen nach dem Vorbild der New Yorker Subway Graffiti nutzten. GEN, auch Gen Atem (aka Genius), hatte sich schon 1984 mit der New York City Graffiti Legende Phase Two getroffen, in der Casablanca Galerie in Zürich. Die beiden Bilder wurden 1986 in Zürich Oerlikon aufgenommen. Fotos: Beat Suter.
Aus den anfänglichen kurzen Bemerkungen als Text wurden immer komplexere eigenständige Vorspänne – die sogenannten Intros. Hier zeigten die Crackers mit der Message ihres Namens, die nicht zuletzt als Botschaften an die Adresse anderer Cracker Gruppen dienten, ihr Ganzes Können. Dabei versuchten sie alles aus diesen Computern herauszuholen. Diese Intros waren eine Art Graffiti auf den blanken Oberflächen der Games jener Zeit. Die Intros unterstanden nicht den Gesetzmäßigkeiten des Game Designs. Die Spielmechaniken spielten keine Rolle und mussten nicht verändert werden. Es ging lediglich um die Titel- und Credit Sequenzen der Spiele. Es ging um einen visuellen Auftritt, der auffallen sollte. Die Intros mussten gut aussehen und einen Wow-Effekt haben. Mit dem Einbezug von Musik und Animation wurde es aber bald auch wichtig, spezielleres Wissen zu erarbeiten. Die Cracker Gruppen begannen Arbeitsteilung einzuführen mit Programmierern, Grafikern und Musikern.
Aus diesen Intros, die in bestehende Spiele eingefügt wurden, entstand später eine ganz eigene Szene, die Demoszene. Und so kommt es, dass sich im Umfeld der meisten Schweizer Cracker und frühen Game Devs auch immer Demos finden. Diese Szene ist noch immer aktiv und dokumentiert sich bis heute selbst. Man findet fast alles aus den letzten 40 Jahren auf der Website POUET (2000) sowie in spezialisierten Datenbanken. Einige der Entwickler updaten ihre virtuellen Echtzeit Welten bis heute aber auch direkt selbst.
Abbildung 14: Cracks und Demos aus den Jahren 1983 – 1988 werden archiviert und öffentlich zugänglich gemacht über die Website der Swiss Cracking Association SCA (2018).Abbildung 15: Aus dem Repertoire des Crackers Hcc: Solomon’s Key Cracktro, Atari ST (1987).
 
https://vintagecomputing.ch/?browseid=9147
The CFA was founded in 1987 in Basel, Switzerland, when 3-letter names were still in fashion. CFA stood for “Computer Freaks Association”. In the first months the CFA was a group of C64 fans and gaming tournaments were held in regular intervals. They organised a gaming room at a local School-Party of the RG in Basel.

The CFA started with pure Demo-Making and Software-Swapping. The first international contact was the Norwegian group The Sinister Realm 2013 Stavanger. One of the early meeting places was the Dial-Club, a local Computer-Center in Basel.
At this time a regular Exchange-Ring of Software between the members was built up.
The first Copy-Party visited by CFA members was Crazy & ZSS Party 1988 in Pratteln/Switzerland. In 1989 Members of the group was busted by police on a German Copy-Party, but thanks to slow Swiss legislation, no CFA member had any troubles at all after returning to Switzerland.
The CFA took part in Demo-Contests of other Swiss copy parties: Crazy & RCS Party 1989, Crazy Stardom Copy-Party 1989 and Fresh Party 1990

In the early days, our strategy was: focus on Switzerland. This changed with the first member expansion outside of Basel: 
German members: Snief and The Cure.
Liechtenstein members: Sandman.

War against another Swiss group Fresh, which led to a funny anti demo Fresh on Top. The war was officially ended at the Swiss Pirates Reunion 2002. (nowadays there are many friendship boundaries between the former 2 opponents).

The CFA has in the meantime started importing and cracking games: access to the major US BBS, latest wares and cards agogo. 

1990-1991 Cooperation with Italian Cracking Service from Italy.

11/1989-07/1993 reknown Disk Mag “Immortal Flash” an e-zine that become quite popular in the scene (later released by Atlantis).

In 02/1991 the CFA died and the remaining members built up Atlantis. More info in Joker Note.
Tennis for two - radical
2022-05-21 14:44:35
https://vintagecomputing.ch/?browseid=3072
Tennis for two is one of the most radiacal games ever. It has no ! avatar. At the moment the ball is on your field, you have the power to kick it in the direction, you want. So the game is more territorial based than avatar/npc-linked.
https://vintagecomputing.ch/?browseid=9439
  • Arkanoid/Breakout
  • Create Accounts
  • Own Titlescreen upload
  • Own Levels / Editor
  • Playable for others etc.
Swiss Game Design
2022-06-25 19:17:32
https://vintagecomputing.ch/?browseid=85
The swiss gamedesign was influenced and even founded by the cracker scene coming from the C64 to Amiga and the other tree was the Atari ST. Around 25 own Games and Ports were created and published from 1985-1997. There was even an own publisher Linel. 
Computerclubs
2022-06-30 09:42:21
https://vintagecomputing.ch/?browseid=99
Computerclubs were a very important institution. 
0. Is a place and a community in the same and also a public in the same
1. Networking people in a non internet time.
2. Bringing KnowhHow to people (Courses)
3. Showing, Selling Hardware (Internally)
4. Own public magazines
5. Part of Creating Groups/interested people
6. Only available in bigger towns 
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