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https://vintagecomputing.ch/?browseid=4612

..ich hab'zu Hause selbst 'nen Mac

Im Gegensatz zu GudrunLandgrebe (»Mit Computernkenne ich mich gar nichtaus) sind für Hauptdarsteller Peter Sattmann Computerund Happy-Computer nichts Unbekanntes. 
Er gab uns be-reitwillig auf dem Weg voneinem Drehort zum anderenAuskunft.
Sie spielen bei »Bastard®den Computer-Freak. Sie sehen nicht aus, wie ein typischer Computerfreak. SindSie einer?
P. Sattmann: Nein, sicher binich kein Computer-Freak. Andererseits habe ich zuHause einen Apple Macintosh, auf dem ich überwiegend Musik mache. Ein Computer kann schon ein paartolle Dinge.
Wie sind Sie mit der Rolleund dem »Partner Compu-ter zurechtgekommen?
P. Sattmann: Es war teilwei-se schon etwas ungewöhn-lich, an so einer Kiste zu spielen. 
Aber am Ende ging eshervorragend.
Das Interview mit Peter Sattmann führte unsere Mitarbeiterin Rita Gietl
Happy Computer, Ausgabe 7/Juli 1988
https://vintagecomputing.ch/?browseid=4554
Aus Wikipedia über Hofstettler: 
Kreml von 1986 (englische Version Kremlin, herausgegeben von Avalon Hill, Träger eines „Origins Award“ 1988) ist eine Parodie der sowjetischen Politik. Dieses Gesellschaftsspiel lässt sich nicht im klassischen Sinn in die gängigen Spielarten einordnen, da ihm sowohl ein Spielbrett wie auch Spielkarten im herkömmlichen Sinn fehlen. Die Spieler spielen die Rolle grauer Eminenzen, welche hinter Kandidaten stehen, die um Ministerposten bis hinauf zum Amt des Staats- und Parteichefs kämpfen. Nimmt ein Spieler dabei mehr als nötig Einfluss auf das Spielgeschehen, so verrät er seine „Beziehungen“ und macht sich dadurch angreifbar. Kreml stellt insofern ein Kuriosum dar, als man durch weitestgehende Passivität und Unauffälligkeit beste Gewinnchancen wahren kann. Der Spielverlauf nimmt dabei immer wieder überraschende Wendungen.