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https://vintagecomputing.ch/?browseid=7638
With support for multicolor sprites and a custom chip for waveform generation, the C64 could create superior visuals and audio compared to systems without such custom hardware.
The C64 dominated the low-end computer market (except in the UK and Japan, lasting only about six months in Japan[7]) for most of the later years of the 1980s.[8] For a substantial period (1983–1986), the C64 had between 30% and 40% share of the US market and two million units sold per year,
In the UK market, the C64 faced competition from the BBC Micro, the ZX Spectrum, and later the Amstrad CPC 464.[11] but the C64 was still the second most popular computer in the UK after the ZX Spectrum.[12] The Commodore 64 failed to make any impact in Japan. The Japanese market was dominated by Japanese computers, such as the NEC PC-8801, Sharp X1, Fujitsu FM-7, and MSX.[13]
Part of the Commodore 64's success was its sale in regular retail stores instead of only electronics or computer hobbyist specialty stores.
One computer gaming executive stated that the Nintendo Entertainment System's enormous popularity – seven million sold in 1988, almost as many as the number of C64s sold in its first five years – had stopped the C64's growth. Trip Hawkins reinforced that sentiment, stating that Nintendo was "the last hurrah of the 8-bit world".[57]
 
 
Giger H.R. (Swiss)
2023-03-28 11:38:31
https://vintagecomputing.ch/?browseid=905
Giger was an educated as an industrial designer. Afterwards he made art and after working with jodorowski on dune, he joined the aliens-team. He created the slick fast monster in ALIEN. he influenced with his style (developped before in paintings and sculptures) the whole scifi. And so he became also one of the most influencing artist for games like r-type and and and and and …
https://vintagecomputing.ch/?browseid=7891
tribute to?
exploting? 
> tribute - take the best … collage
https://vintagecomputing.ch/?browseid=3123
die zerstörung durch atomwaffen von kurzfristigem und längerfristigem (genetik) erschuf eine quasi welt - quasi nuklear-mukokuseki? (vgl japan und erneuerung von mukokuseki nach dem 2ten weltkrieg) 
https://vintagecomputing.ch/?browseid=7881
 
  • most games - you play not act 
  • qix no
  • pac man - somehow but too hard
  • moon lander? no really
  • asteroids no
  • galaxy - some visual aspect - mukokuseki
  • missile command no 
  • atari 2600 porno games no
  • klax arcade - chain
  • frogger
  • most shootenup (space invader - war visuals) 
  • lemmings? dark behind the nice graphics
  • battle chess - reanalog - brutal
  • demoscene? biggest part - yes
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2022-04-27 16:34:21
https://vintagecomputing.ch/?browseid=2083
Pierre Jaquet-Droz (French: [ʒakɛ dʁo]; 1721–1790) was a watchmaker of the late eighteenth century. He was born on 28 July 1721 in La Chaux-de-Fonds, in Canton Neuchâtel, at the time part of the Kingdom of Prussia.[1] He lived in Paris, London, and Geneva, where he designed and built animated dolls known as automata to help his firm sell watches and mechanical caged songbirds.

Notable works[edit]

 
Constructed between 1768 and 1774 by Pierre Jaquet-Droz, his son Henri-Louis (1752-1791), and Jean-Frédéric Leschot (1746-1824), the automata include The Writer (made of 6000 pieces), The Musician (2500 pieces), and The Draughtsman (2000 pieces).
His astonishing mechanisms fascinated the kings and emperors of Europe, China, India and Japan.
History of WOG
2022-07-04 18:11:17
https://vintagecomputing.ch/?browseid=4354
1994 kam nicht nur die PlayStation in Japan auf den Markt, auch World of Games wurde am 1. August 1994 von Michael Wyler und Thomas von Arx in der Wohnung der Mutter von Michael und Christian Wyler gegründet. Somit nahm eine Erfolgsgeschichte ihren Anfang... 
Damals steckte die gesamte Spielebranche in der Schweiz buchstäblich noch in den Kinderschuhen. So hatten auch die Produkte noch den Ruf von "Kinderspielzeug" und wurden nur von Gamern, Nerds und Kindern wahrgenommen. Dennoch nahmen sich Michael Wyler und Thomas von Arx der Herausforderung an, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Eine Menge Arbeit stand an und liess die lieb gewonnene Freizeitbeschäftigung entsprechend in den Hintergrund rücken. Der Versand von Videospielen musste mit wenig Manpower gegründet und bekannt gemacht werden.
In den folgenden Jahren wuchs die gesamte Industrie und World of Games profitierte entsprechend davon. Geschickt passte sich das Team den Gegebenheiten perfekt an. So war 1997 der Entscheid, nicht nur ein Ladenlokal zu eröffnen, sondern auch das Internetportal wog.ch zu etablieren, sicher der richtige. Von diesem Zeitpunkt an konnte sich die immer grösser werdende, treue Kundschaft Video-, Brett- und Kartenspiele sowie ersten DVDs bequem von zu Hause aus bestellen, die bereits am nächsten Tag per Post geliefert wurden. 
Zum neuen Jahrtausend kam eine neue Konsolengeneration auf den Markt. Dies war auch der Zeitpunkt zu dem Claudia und Christian Wyler zum WoG-Team stiessen. Der Siegeszug des Mediums war nicht mehr aufzuhalten. Die erfolgreiche PlayStation 2 war vermutlich auch nicht ganz unschuldig, dass die DVD, die von Sony geschickt in die Konsole integriert wurde, der die in Jahre gekommen VHS-Kassette den endgültigen Todesstoss versetzte. 
Die immer grösseren Budgets der Entwickler wirkten sich zusätzlich positiv auf die Spielindustrie aus und liessen Spiele entstehen, die sich immer mehr mit teuren Hollywood-Blockbustern messen konnten. Spiele wurden erwachsen und mit ihnen auch die Spieler. World of Games überstand ebenfalls die Pubertät.
Dank einerseits Mund-zu-Mund-Propaganda, andererseits dem beliebten Internetportal sowie der Fachkenntnisse der Involvierten wuchs die Anzahl Mitarbeitender stetig an. Die Geschäftsräume mussten etliche Male erweitert oder gar gewechselt werden, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Mit knapp 40 Angestellten hat WoG heute Dimensionen erreicht, von denen die beiden Gründer kaum zu träumen wagten!
Früher reichte eine kleine Ecke mit einem Tischchen zum Versenden der Ware aus. Heute stehen vier grosse Packtische bereit, um die vielen Pakete rechtzeitig versandbereit zu machen. Zu Beginn diente ein einfaches Regal als Lager. Heute kaum vorstellbar, denn WoG könnte in diesem Punkt nahezu mit einem schwedischen Möbelgiganten mithalten.
Was einst nur in Kinderzimmern zu finden war, hat den Weg in jede gute Stube gefunden. Schon längst vermögen es die Konsolen von Sony und Microsoft mehr als nur mit Games zu unterhalten. Die neueren Modelle sind inzwischen regelrechte Multimedia-Player. Internet, Blu-ray, Full-HD, Media-Player, Bewegungssteuerung, Digital- und Online-Gaming: all das steht für die Evolution der Videospielkonsolen.
WoG hat sich ebenso weiterentwickelt. Im Gleichzug mit den Konsolen wurde auch das Sortiment immer multimedialer. Zu dem erweiterten Spielwarensortiment haben sich Bücher dazugesellt. Das rund um die Uhr verfügbare Angebot von digitalen Games lässt World of Games in Zeiten von Streaming und Downloads nicht alt aussehen. 
2019 war es soweit: Das Ladengeschäft konnte ebenfalls die Strassenseite wechseln und neu in Unterentfelden auf der fünffachen Fläche Kundschaft empfangen. Auf dieser riesigen Spielwiese wurde Platz für die Neuzugänge im Sortiment geschaffen. Brettspiele, Figuren und weitere Spielwaren können ansprechend präsentiert werden. Auch Bücher, Comics und Mangas finden Raum im Laden und runden die Gestaltung optimal ab.
Die 27 Jahre vergingen wie im Flug – wir freuen uns auf viele weitere!
https://vintagecomputing.ch/?browseid=1140
The shareware modell was the only that worked in those days. Because to get a publisher for mac was almost impossible.
https://vintagecomputing.ch/?browseid=2059
there are two aspects came together in the universal computer. 
1. computing (sorting)
2. control (cases, if then, input)
before this were seperated functions in analoge maschines.