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https://vintagecomputing.ch/?browseid=8875
Unser Motto "We share knowledge" war zur MUS-Gründung 1986 eher ein "We share costs".
Sammelbestellungen von Apple-Produkten aus den USA wurden organisiert und somit die Versandkosten für den Einzelnen gesenkt.
Speziell eine Gruppe von Studenten an der ETH, wo schon früh Apple Maschinen zum Einsatz kamen, war eine "Keimzelle" der MUS...
Hier benötigt die Autorin eure Mithilfe. Wer mehr weiss oder am Anfang mit dabei war, melde sich doch gerne beim MUS-Sekretariat!
 
https://vintagecomputing.ch/?browseid=4554
Aus Wikipedia über Hofstettler: 
Kreml von 1986 (englische Version Kremlin, herausgegeben von Avalon Hill, Träger eines „Origins Award“ 1988) ist eine Parodie der sowjetischen Politik. Dieses Gesellschaftsspiel lässt sich nicht im klassischen Sinn in die gängigen Spielarten einordnen, da ihm sowohl ein Spielbrett wie auch Spielkarten im herkömmlichen Sinn fehlen. Die Spieler spielen die Rolle grauer Eminenzen, welche hinter Kandidaten stehen, die um Ministerposten bis hinauf zum Amt des Staats- und Parteichefs kämpfen. Nimmt ein Spieler dabei mehr als nötig Einfluss auf das Spielgeschehen, so verrät er seine „Beziehungen“ und macht sich dadurch angreifbar. Kreml stellt insofern ein Kuriosum dar, als man durch weitestgehende Passivität und Unauffälligkeit beste Gewinnchancen wahren kann. Der Spielverlauf nimmt dabei immer wieder überraschende Wendungen.
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2022-04-14 14:10:31
https://vintagecomputing.ch/?browseid=1463
1972: Demo Unix
> Science Fiction: When Harlie Was One  - "Computervirus" 

1975 Schockwellenreiter (Roman)
1979 AI im Netz (The Adolescence of P-1 Roman)
1980 Vergleich Bio - Computerprogramme
1983 AppleII Programm verbreitet sich > Elk Koner

Elk Cloner: The program with a personality
It will get on all your disks
It will infiltrate your chips
Yes, it's Cloner!
It will stick to you like glue
It will modify RAM too
Send in the Cloner!
1984
1984 Theorie und Praxis > erster Demovirus
1986 erste Infektionen
1986 MS-DOS: Indien (free copy) >  Raubkopien > Virus dazu > Bindung an die eigene Software ... > effekt: umbenennung
1987 erster Mac Virus.,
1987 erste Amiga  Virus - SCA
https://vintagecomputing.ch/?browseid=4083
Very big club with 600 (?) members. There are all paying money.  A lot of people found here other persons with the same ideas and interests.
It seems that the name ist also Statement. In german spoken as KAK means shit.
https://vintagecomputing.ch/?browseid=4264

Schweiz

Computerclub STAB, gegr. 1986, ca. 260 Mitlieder. Keine Mitgliedsbeiträge und Aufnahmegebühren. Leistungen: gelegentliche Kurse, Disketten zum Selbstkostenpreis, PD-Software. Kontaktadresse: STAB, J. Giroud, Solothurnstr. 69, CH-3322 Urtenen
 
Atari Computer Club Zürich, gegr. 1987. Mitgl.-Beitrag Azubis und Studenten 100 Franken jährlich, sonstige 150 Franken. Leistungen: Clubmagazin, PD-Software, Kurse. Kontaktadresse: ACC, Hansjürg Bürgler, Schüsselwies 13, CH-8636 Wald
 
DIAL-Computer-Club, gegr. 1984, 300 Mitglieder. Mitgl.-Beitrag Jugendliche 8 Franken monatlich, Erwachsene 11 Franken. Leistungen: Kurse. Kontaktadresse: DIAL-Computer-Club, Iwan Martin, Postfach 231, CH-4003 Basel
 
Aargauischer Computer Club, gegr. 1985, 400 Mitglieder. Mitgl.-Beitrag 80 Franken jährlich, Ermässigungen möglich. Leistungen: PD-Software, Kurse, Clubzeitschrift. Kontaktadresse: ACCB, Aargauischer Computer Club, CH-5200 Brugg
 
Verein Compix, gegr. 1988, 40 Mitglieder. Mitgl.-Beitrag 60 Franken jährlich. Leistungen: PD-Software, eigene Mail box. Kontaktadresse: Verein Compix, Roland Koller, Zähringerstr. 21, CH-6003 Luzern
https://vintagecomputing.ch/?browseid=5474
Den Crackern ging es selbstverständlich auch darum, bekannt zu werden. Sie versuchten symbolisches Kapital anzuhäufen. Man kann ihre Motivation und ihre Aneignungsweise durchaus mit derjenigen der Graffiti-Sprayer jener Jahre vergleichen, die mittels “taggen” ihres Künstler- und Gruppen Namens auf leeren Flächen der Stadt versuchten, Aufmerksamkeit zu erreichen – zum Beispiel GEN im Zürich der 80er Jahre. Getting Fame oder Getting Up war die Losung.
Abbildung 13: GEN gehörte zur ersten Generation der Sprayer in Zürich, die ihren Künstlernamen überall in der Stadt verbreiteten und dafür simple Tags und nach und nach immer komplexere Formen nach dem Vorbild der New Yorker Subway Graffiti nutzten. GEN, auch Gen Atem (aka Genius), hatte sich schon 1984 mit der New York City Graffiti Legende Phase Two getroffen, in der Casablanca Galerie in Zürich. Die beiden Bilder wurden 1986 in Zürich Oerlikon aufgenommen. Fotos: Beat Suter.
Aus den anfänglichen kurzen Bemerkungen als Text wurden immer komplexere eigenständige Vorspänne – die sogenannten Intros. Hier zeigten die Crackers mit der Message ihres Namens, die nicht zuletzt als Botschaften an die Adresse anderer Cracker Gruppen dienten, ihr Ganzes Können. Dabei versuchten sie alles aus diesen Computern herauszuholen. Diese Intros waren eine Art Graffiti auf den blanken Oberflächen der Games jener Zeit. Die Intros unterstanden nicht den Gesetzmäßigkeiten des Game Designs. Die Spielmechaniken spielten keine Rolle und mussten nicht verändert werden. Es ging lediglich um die Titel- und Credit Sequenzen der Spiele. Es ging um einen visuellen Auftritt, der auffallen sollte. Die Intros mussten gut aussehen und einen Wow-Effekt haben. Mit dem Einbezug von Musik und Animation wurde es aber bald auch wichtig, spezielleres Wissen zu erarbeiten. Die Cracker Gruppen begannen Arbeitsteilung einzuführen mit Programmierern, Grafikern und Musikern.
Aus diesen Intros, die in bestehende Spiele eingefügt wurden, entstand später eine ganz eigene Szene, die Demoszene. Und so kommt es, dass sich im Umfeld der meisten Schweizer Cracker und frühen Game Devs auch immer Demos finden. Diese Szene ist noch immer aktiv und dokumentiert sich bis heute selbst. Man findet fast alles aus den letzten 40 Jahren auf der Website POUET (2000) sowie in spezialisierten Datenbanken. Einige der Entwickler updaten ihre virtuellen Echtzeit Welten bis heute aber auch direkt selbst.
Abbildung 14: Cracks und Demos aus den Jahren 1983 – 1988 werden archiviert und öffentlich zugänglich gemacht über die Website der Swiss Cracking Association SCA (2018).Abbildung 15: Aus dem Repertoire des Crackers Hcc: Solomon’s Key Cracktro, Atari ST (1987).
 
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2022-11-28 14:03:03
https://vintagecomputing.ch/?browseid=5762
Spreadpoint is an Amiga demo group, formed in 1986 by Marvin and (D-)Mike.
Amicom and Depeche joined the group in 1989. Swapper advert in Cracker Journal 16 (october 1989), listing an address in Bad Aibling, Germany.
They were coarrangers of the CeBit 1990 demoparty in march. Depeche left the group sometime this year.
With the march 1991 release Innovation Part Two, Psy announced he was rejoining Spreadpoint from Axxis. Grmblwrz (december 1991) mentioned, "We also welcome our new American members - Paninaro and Micro".
The october 1992 cracktro for Pinball Fantasies welcomed Ice Tea and The French Dewd to the group.
Upstream 1 (january 1993) reported that Cocaine joined Addonic from Spreadpoint & Amiga Industries along with his bbs Moria.
https://vintagecomputing.ch/?browseid=7638
With support for multicolor sprites and a custom chip for waveform generation, the C64 could create superior visuals and audio compared to systems without such custom hardware.
The C64 dominated the low-end computer market (except in the UK and Japan, lasting only about six months in Japan[7]) for most of the later years of the 1980s.[8] For a substantial period (1983–1986), the C64 had between 30% and 40% share of the US market and two million units sold per year,
In the UK market, the C64 faced competition from the BBC Micro, the ZX Spectrum, and later the Amstrad CPC 464.[11] but the C64 was still the second most popular computer in the UK after the ZX Spectrum.[12] The Commodore 64 failed to make any impact in Japan. The Japanese market was dominated by Japanese computers, such as the NEC PC-8801, Sharp X1, Fujitsu FM-7, and MSX.[13]
Part of the Commodore 64's success was its sale in regular retail stores instead of only electronics or computer hobbyist specialty stores.
One computer gaming executive stated that the Nintendo Entertainment System's enormous popularity – seven million sold in 1988, almost as many as the number of C64s sold in its first five years – had stopped the C64's growth. Trip Hawkins reinforced that sentiment, stating that Nintendo was "the last hurrah of the 8-bit world".[57]
 
 
Swiss Game Design
2022-06-25 19:17:32
https://vintagecomputing.ch/?browseid=85
The swiss gamedesign was influenced and even founded by the cracker scene coming from the C64 to Amiga and the other tree was the Atari ST. Around 25 own Games and Ports were created and published from 1985-1997. There was even an own publisher Linel. 
Computerclubs
2022-06-30 09:42:21
https://vintagecomputing.ch/?browseid=99
Computerclubs were a very important institution. 
0. Is a place and a community in the same and also a public in the same
1. Networking people in a non internet time.
2. Bringing KnowhHow to people (Courses)
3. Showing, Selling Hardware (Internally)
4. Own public magazines
5. Part of Creating Groups/interested people
6. Only available in bigger towns 
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2022-06-30 09:57:44
https://vintagecomputing.ch/?browseid=4095
Reparatur abend
IBM-Treff
'C'-Abend
64 er Treff
IBM-Treff/'C'-Abend

CAC-Meeting
CAC-Meeting
ATARI-Treff
IBM-Treff