SEARCH

https://vintagecomputing.ch/?browseid=3852
Interesting piece, because. you have to move around with an avatar to get to the demos. so their is a gamemechanic (puzzle) to open the subdemos!
Question: When this demo was created?
https://vintagecomputing.ch/?browseid=5112
All in one. Democollection - show all possible things in one demo. also often wirh story telling aspects - visual narrative or a classic story.
What is possible on one disc. More longterm motivation, more content needed.
Own type/textsorte.
History of WOG
2022-07-04 18:11:17
https://vintagecomputing.ch/?browseid=4354
1994 kam nicht nur die PlayStation in Japan auf den Markt, auch World of Games wurde am 1. August 1994 von Michael Wyler und Thomas von Arx in der Wohnung der Mutter von Michael und Christian Wyler gegründet. Somit nahm eine Erfolgsgeschichte ihren Anfang... 
Damals steckte die gesamte Spielebranche in der Schweiz buchstäblich noch in den Kinderschuhen. So hatten auch die Produkte noch den Ruf von "Kinderspielzeug" und wurden nur von Gamern, Nerds und Kindern wahrgenommen. Dennoch nahmen sich Michael Wyler und Thomas von Arx der Herausforderung an, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Eine Menge Arbeit stand an und liess die lieb gewonnene Freizeitbeschäftigung entsprechend in den Hintergrund rücken. Der Versand von Videospielen musste mit wenig Manpower gegründet und bekannt gemacht werden.
In den folgenden Jahren wuchs die gesamte Industrie und World of Games profitierte entsprechend davon. Geschickt passte sich das Team den Gegebenheiten perfekt an. So war 1997 der Entscheid, nicht nur ein Ladenlokal zu eröffnen, sondern auch das Internetportal wog.ch zu etablieren, sicher der richtige. Von diesem Zeitpunkt an konnte sich die immer grösser werdende, treue Kundschaft Video-, Brett- und Kartenspiele sowie ersten DVDs bequem von zu Hause aus bestellen, die bereits am nächsten Tag per Post geliefert wurden. 
Zum neuen Jahrtausend kam eine neue Konsolengeneration auf den Markt. Dies war auch der Zeitpunkt zu dem Claudia und Christian Wyler zum WoG-Team stiessen. Der Siegeszug des Mediums war nicht mehr aufzuhalten. Die erfolgreiche PlayStation 2 war vermutlich auch nicht ganz unschuldig, dass die DVD, die von Sony geschickt in die Konsole integriert wurde, der die in Jahre gekommen VHS-Kassette den endgültigen Todesstoss versetzte. 
Die immer grösseren Budgets der Entwickler wirkten sich zusätzlich positiv auf die Spielindustrie aus und liessen Spiele entstehen, die sich immer mehr mit teuren Hollywood-Blockbustern messen konnten. Spiele wurden erwachsen und mit ihnen auch die Spieler. World of Games überstand ebenfalls die Pubertät.
Dank einerseits Mund-zu-Mund-Propaganda, andererseits dem beliebten Internetportal sowie der Fachkenntnisse der Involvierten wuchs die Anzahl Mitarbeitender stetig an. Die Geschäftsräume mussten etliche Male erweitert oder gar gewechselt werden, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Mit knapp 40 Angestellten hat WoG heute Dimensionen erreicht, von denen die beiden Gründer kaum zu träumen wagten!
Früher reichte eine kleine Ecke mit einem Tischchen zum Versenden der Ware aus. Heute stehen vier grosse Packtische bereit, um die vielen Pakete rechtzeitig versandbereit zu machen. Zu Beginn diente ein einfaches Regal als Lager. Heute kaum vorstellbar, denn WoG könnte in diesem Punkt nahezu mit einem schwedischen Möbelgiganten mithalten.
Was einst nur in Kinderzimmern zu finden war, hat den Weg in jede gute Stube gefunden. Schon längst vermögen es die Konsolen von Sony und Microsoft mehr als nur mit Games zu unterhalten. Die neueren Modelle sind inzwischen regelrechte Multimedia-Player. Internet, Blu-ray, Full-HD, Media-Player, Bewegungssteuerung, Digital- und Online-Gaming: all das steht für die Evolution der Videospielkonsolen.
WoG hat sich ebenso weiterentwickelt. Im Gleichzug mit den Konsolen wurde auch das Sortiment immer multimedialer. Zu dem erweiterten Spielwarensortiment haben sich Bücher dazugesellt. Das rund um die Uhr verfügbare Angebot von digitalen Games lässt World of Games in Zeiten von Streaming und Downloads nicht alt aussehen. 
2019 war es soweit: Das Ladengeschäft konnte ebenfalls die Strassenseite wechseln und neu in Unterentfelden auf der fünffachen Fläche Kundschaft empfangen. Auf dieser riesigen Spielwiese wurde Platz für die Neuzugänge im Sortiment geschaffen. Brettspiele, Figuren und weitere Spielwaren können ansprechend präsentiert werden. Auch Bücher, Comics und Mangas finden Raum im Laden und runden die Gestaltung optimal ab.
Die 27 Jahre vergingen wie im Flug – wir freuen uns auf viele weitere!
Notizen
2022-12-18 10:55:06
https://vintagecomputing.ch/?browseid=6126
Marktführend: WordPerfect  (François Schluchter)
Autophon grosser Telekommunikationskonzern (DB für Telefon)
VTX - negative Preis
> 2 Monate später Windows 3.0
> vs. Macintosh
Raubkopien: “Mitarbeitern ging es um Grossabnehmer: In diesem Zusammenhang erwähnte er eine Grossbank, bei der Raubkopien en masse entdeckt worden waren”
Tod von OS/2 (Gemeinschaftsprojekt IBM und Microsoft)
> Windows für alle statt für gute Hardware
> Mac classic für den Tiefpreisbereich
> eigene Schulsoftware 
1990 Photoshop!
“Aufgrund der vielen Anzeigen sollte sich die PTT Mitte der 1990er-Jahre weigern, die Zeitschrift zur reduzierten Zeitungstaxe zu befördern. Der Verlag klagte und unterlag. Ende des Jahrzehnts kam das Aus für die «Macworld Schweiz».”
Nixdorf und Siemens gehen zusammen.
(auch im Markt Dec, Olivetti, Bull)
alle mit: Personalcomputern, Grossrechnern, Industriegeräten und Software-Lösungen
// Lausige Hardware im Vergleich zu den Homecomputern bei den PCS
Lotus1-3 Tabellenkalkulation > Fusion mit Novell
NeXT  (Michael Kronenberger als Gründer der Schweizer Gesellschaft für NeXT-Entwickler)
Am 12. November 1990 reichte er am CERN das Konzept für ein Hypertext-Projekt ein, das er auf einem Ur-NeXT entwickelt hatte. Dieser Rechner sollte der erste Web-Server werden. Darüber berichtete Computerworld 1990 allerdings nicht.
 
https://vintagecomputing.ch/?browseid=3874
Röstigraben? Another demoscene?
Geneva is falling down. 
.
2022-07-07 14:57:06
https://vintagecomputing.ch/?browseid=4470
die motivationsmechanik ist ja auch interessant. man wählte zuerst aus. was könnte man gebrauchen. dann setzte man sich dran und musst zuerst einmal die sachen eintippen. die textsorte listing war ja oft, ein bisschen theorie, die erklärung des programmes/architektur. dann praxis
wie die textsorte rezept beim kochen. dann ging das aptippen los. bei den einen der versuch zu verstehen, bei den anderen nur aptippen. dann war man fertig. testete. 1. belohnung es läuft. 2. belohnung man hat vielleicht was gelernt 3. belohnung: es hilft oder macht spass.
4. man denkt, das könnte ich auch. und versucht selbst etwas. (die alte telekoleg idee .-) gingen die listings in den heften schon zurück über die jahre oder?
(ich meinte jedenfalls) wurden mehr so helpers. das ganze bediente ja auch einen noch nicht vollständig
entwickelten software markt. nicht zu vergessen, die keyboards wurden auch besser. gerade beim atari st und amiga.
Die ST-Tastatur kam mir (als gelerntem Maschinenschreiber) immer zu "schwammig" vor. So gut wie auf der Atari-8-Bit-Tastatur konnte ich darauf nicht schreiben/programmieren (was mich aber nicht davon abgehalten hat).
 
Story
2022-06-17 12:25:12
https://vintagecomputing.ch/?browseid=3856
Zaxxon invaded the earth and destroyed everything. Only switzerland is left as as resistance area. The coders … 
The story behind
2022-04-14 14:55:17
https://vintagecomputing.ch/?browseid=1481
r and c discussed if a bootsector virus is possible (in 512 bytes). than c went home and coded in2 days one, gave a infected disc to r with software. legend: from this disc all sca viruses shall come from.
story was told in a discussion around 2013 by c.
Demos
2022-06-17 14:05:50
https://vintagecomputing.ch/?browseid=3902
Several demos are behind the mechanic of the ‘puzzler’
Listing Cultures
2023-02-10 08:58:30
https://vintagecomputing.ch/?browseid=801
The listing culture is a hybrid between gutenberg galaxis and software. Software was often distributed in the mainframe time as source code ( c ). each system had a different set of hardware, processor. c and co were the platform. You could compile it for your system. 

The listing culture brought source code to the magazines and could be published. first with basic and co for homecomputers, later with checksums, than basic with assembler inlines, than only shortcodes. 
of course by typing in you could learn how to code and solve problems.
Swiss Game Design
2022-06-25 19:17:32
https://vintagecomputing.ch/?browseid=85
The swiss gamedesign was influenced and even founded by the cracker scene coming from the C64 to Amiga and the other tree was the Atari ST. Around 25 own Games and Ports were created and published from 1985-1997. There was even an own publisher Linel. 
MediaMemories
2022-09-08 18:34:41
https://vintagecomputing.ch/?browseid=5392
Media are infact also memory libraries and of course public libraries. Of course the are also the opposite of oral history in the most of the caeses.