Kreml von 1986 (englische Version
Kremlin, herausgegeben von
Avalon Hill, Träger eines „
Origins Award“ 1988) ist eine Parodie der
sowjetischen Politik. Dieses Gesellschaftsspiel lässt sich nicht im klassischen Sinn in die gängigen Spielarten einordnen, da ihm sowohl ein Spielbrett wie auch Spielkarten im herkömmlichen Sinn fehlen. Die Spieler spielen die Rolle grauer Eminenzen, welche hinter Kandidaten stehen, die um Ministerposten bis hinauf zum Amt des Staats- und Parteichefs kämpfen. Nimmt ein Spieler dabei mehr als nötig Einfluss auf das Spielgeschehen, so verrät er seine „Beziehungen“ und macht sich dadurch angreifbar.
Kreml stellt insofern ein Kuriosum dar, als man durch weitestgehende Passivität und Unauffälligkeit beste Gewinnchancen wahren kann. Der Spielverlauf nimmt dabei immer wieder überraschende Wendungen.
Webseite
Aus Wikipedia zu Urs Hofstettler
Kreml / Kremlin (Hybrid Board/Computergame) 1986
'Der Inhalt dieser Spiele widerspricht auf Grund der antisowjetischen Aussagen den Interessen der DDR', so der DDR-Zoll zum Einfuhrverbot für d. #Computerspiel 'Kreml'. Zum #TagderVideospiele stellen wir das Dokument aus den Akten d. MfS-Postkontrolle vo
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Kreml / Kremlin (Hybrid Board/Computergame) 1986
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