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https://vintagecomputing.ch/?browseid=7867
Hardware
- C64 consolen basis, erinnert mehr an eine Console als an einen Computer (Sprite, Hardwarescrolling, Music).
- SID wirklich witzig
VisualDisplay
Unmöglich viele Modis: High res. Multicolor > Programmierung schwierig. Positiv: Kombinierbar
- Beschränkte 16 Farben > Schwierig etwa eigenes zu machen. 
- Strahlende Farben fehlen.
Music
- Music Coding
- SID wirklich interessante Stücke. 

Tools
- Damals Paintingprogramme? > Öfter bessere Computer genutzt wie Amiga/PC (Compiling)

Coding
- Schwierig reinzukommen, sogar schwieriger als Atari2600
- Entwicklung über Jahre
- Basic embedded .-(
- Woher kam das Wissen? Die Software? (Magazine?)
- Öfter bessere Computer genutzt wie Amiga/PC (Compiling)
Gamecoding
- Ohne Tricks (Sprite Multplexer 8 Sprites viele Spiele nicht denkbar) ähnlich wie beim Atari 2600. Tricks
Beschränkung
- Beschränkung bei Shootemups am Schwierigsten bei allen anderen Genres eher möglich mit 8 Sprite durchzukommen.

Community
- Identitätsstiftend aber warum? Einfach übers gemeinsame Spielen?
- Bis heute ungebrochen. Aber mehrheitlich Spieler? Demoszener? 

Heute
Gesamte Entwicklung auf einmal da, keine allmähliche Steigerung/Entwicklung über 10 Jahre
Selbst heute, einige Tutorials aber kein Gametemplate. Viel bis heute unterschiedliche Nutzung: Vorallem game und demoscene. 
> Anwendersoftware fast nicht dokumentiert. 
> Neue Games, demos > Anwendersoftware?
https://vintagecomputing.ch/?browseid=5458
Aller Marktferne zum Trotz – auch diese Jugendbewegung hat eine Pionierfunktion übernommen. Sie hat den Marketingexperten und Eventmanagern – und nicht zuletzt den Verkehrsbetrieben – gezeigt, wo überall Spots sind, die vermietet werden können. Eine Stadt ist bunt ist daher auch der Blick zurück auf eine Stadt, die es heute nicht mehr gibt – die noch weitgehend unvermarktete Metropole, in der noch nicht jeder Stromkasten, jede Brandmauer, jede Unterführung, jeder Bus und jede S-Bahn zur Werbefläche geworden ist. Wer sich in den Neunzigern noch über die Schmierereien geärgert hat, denkt heute vielleicht mit sentimentalen Gefühlen zurück an die Zeit, als das Bunte in der Stadt noch aus Sprühdosen kam.
History of WOG
2022-07-04 18:11:17
https://vintagecomputing.ch/?browseid=4354
1994 kam nicht nur die PlayStation in Japan auf den Markt, auch World of Games wurde am 1. August 1994 von Michael Wyler und Thomas von Arx in der Wohnung der Mutter von Michael und Christian Wyler gegründet. Somit nahm eine Erfolgsgeschichte ihren Anfang... 
Damals steckte die gesamte Spielebranche in der Schweiz buchstäblich noch in den Kinderschuhen. So hatten auch die Produkte noch den Ruf von "Kinderspielzeug" und wurden nur von Gamern, Nerds und Kindern wahrgenommen. Dennoch nahmen sich Michael Wyler und Thomas von Arx der Herausforderung an, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Eine Menge Arbeit stand an und liess die lieb gewonnene Freizeitbeschäftigung entsprechend in den Hintergrund rücken. Der Versand von Videospielen musste mit wenig Manpower gegründet und bekannt gemacht werden.
In den folgenden Jahren wuchs die gesamte Industrie und World of Games profitierte entsprechend davon. Geschickt passte sich das Team den Gegebenheiten perfekt an. So war 1997 der Entscheid, nicht nur ein Ladenlokal zu eröffnen, sondern auch das Internetportal wog.ch zu etablieren, sicher der richtige. Von diesem Zeitpunkt an konnte sich die immer grösser werdende, treue Kundschaft Video-, Brett- und Kartenspiele sowie ersten DVDs bequem von zu Hause aus bestellen, die bereits am nächsten Tag per Post geliefert wurden. 
Zum neuen Jahrtausend kam eine neue Konsolengeneration auf den Markt. Dies war auch der Zeitpunkt zu dem Claudia und Christian Wyler zum WoG-Team stiessen. Der Siegeszug des Mediums war nicht mehr aufzuhalten. Die erfolgreiche PlayStation 2 war vermutlich auch nicht ganz unschuldig, dass die DVD, die von Sony geschickt in die Konsole integriert wurde, der die in Jahre gekommen VHS-Kassette den endgültigen Todesstoss versetzte. 
Die immer grösseren Budgets der Entwickler wirkten sich zusätzlich positiv auf die Spielindustrie aus und liessen Spiele entstehen, die sich immer mehr mit teuren Hollywood-Blockbustern messen konnten. Spiele wurden erwachsen und mit ihnen auch die Spieler. World of Games überstand ebenfalls die Pubertät.
Dank einerseits Mund-zu-Mund-Propaganda, andererseits dem beliebten Internetportal sowie der Fachkenntnisse der Involvierten wuchs die Anzahl Mitarbeitender stetig an. Die Geschäftsräume mussten etliche Male erweitert oder gar gewechselt werden, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Mit knapp 40 Angestellten hat WoG heute Dimensionen erreicht, von denen die beiden Gründer kaum zu träumen wagten!
Früher reichte eine kleine Ecke mit einem Tischchen zum Versenden der Ware aus. Heute stehen vier grosse Packtische bereit, um die vielen Pakete rechtzeitig versandbereit zu machen. Zu Beginn diente ein einfaches Regal als Lager. Heute kaum vorstellbar, denn WoG könnte in diesem Punkt nahezu mit einem schwedischen Möbelgiganten mithalten.
Was einst nur in Kinderzimmern zu finden war, hat den Weg in jede gute Stube gefunden. Schon längst vermögen es die Konsolen von Sony und Microsoft mehr als nur mit Games zu unterhalten. Die neueren Modelle sind inzwischen regelrechte Multimedia-Player. Internet, Blu-ray, Full-HD, Media-Player, Bewegungssteuerung, Digital- und Online-Gaming: all das steht für die Evolution der Videospielkonsolen.
WoG hat sich ebenso weiterentwickelt. Im Gleichzug mit den Konsolen wurde auch das Sortiment immer multimedialer. Zu dem erweiterten Spielwarensortiment haben sich Bücher dazugesellt. Das rund um die Uhr verfügbare Angebot von digitalen Games lässt World of Games in Zeiten von Streaming und Downloads nicht alt aussehen. 
2019 war es soweit: Das Ladengeschäft konnte ebenfalls die Strassenseite wechseln und neu in Unterentfelden auf der fünffachen Fläche Kundschaft empfangen. Auf dieser riesigen Spielwiese wurde Platz für die Neuzugänge im Sortiment geschaffen. Brettspiele, Figuren und weitere Spielwaren können ansprechend präsentiert werden. Auch Bücher, Comics und Mangas finden Raum im Laden und runden die Gestaltung optimal ab.
Die 27 Jahre vergingen wie im Flug – wir freuen uns auf viele weitere!
https://vintagecomputing.ch/?browseid=5474
Den Crackern ging es selbstverständlich auch darum, bekannt zu werden. Sie versuchten symbolisches Kapital anzuhäufen. Man kann ihre Motivation und ihre Aneignungsweise durchaus mit derjenigen der Graffiti-Sprayer jener Jahre vergleichen, die mittels “taggen” ihres Künstler- und Gruppen Namens auf leeren Flächen der Stadt versuchten, Aufmerksamkeit zu erreichen – zum Beispiel GEN im Zürich der 80er Jahre. Getting Fame oder Getting Up war die Losung.
Abbildung 13: GEN gehörte zur ersten Generation der Sprayer in Zürich, die ihren Künstlernamen überall in der Stadt verbreiteten und dafür simple Tags und nach und nach immer komplexere Formen nach dem Vorbild der New Yorker Subway Graffiti nutzten. GEN, auch Gen Atem (aka Genius), hatte sich schon 1984 mit der New York City Graffiti Legende Phase Two getroffen, in der Casablanca Galerie in Zürich. Die beiden Bilder wurden 1986 in Zürich Oerlikon aufgenommen. Fotos: Beat Suter.
Aus den anfänglichen kurzen Bemerkungen als Text wurden immer komplexere eigenständige Vorspänne – die sogenannten Intros. Hier zeigten die Crackers mit der Message ihres Namens, die nicht zuletzt als Botschaften an die Adresse anderer Cracker Gruppen dienten, ihr Ganzes Können. Dabei versuchten sie alles aus diesen Computern herauszuholen. Diese Intros waren eine Art Graffiti auf den blanken Oberflächen der Games jener Zeit. Die Intros unterstanden nicht den Gesetzmäßigkeiten des Game Designs. Die Spielmechaniken spielten keine Rolle und mussten nicht verändert werden. Es ging lediglich um die Titel- und Credit Sequenzen der Spiele. Es ging um einen visuellen Auftritt, der auffallen sollte. Die Intros mussten gut aussehen und einen Wow-Effekt haben. Mit dem Einbezug von Musik und Animation wurde es aber bald auch wichtig, spezielleres Wissen zu erarbeiten. Die Cracker Gruppen begannen Arbeitsteilung einzuführen mit Programmierern, Grafikern und Musikern.
Aus diesen Intros, die in bestehende Spiele eingefügt wurden, entstand später eine ganz eigene Szene, die Demoszene. Und so kommt es, dass sich im Umfeld der meisten Schweizer Cracker und frühen Game Devs auch immer Demos finden. Diese Szene ist noch immer aktiv und dokumentiert sich bis heute selbst. Man findet fast alles aus den letzten 40 Jahren auf der Website POUET (2000) sowie in spezialisierten Datenbanken. Einige der Entwickler updaten ihre virtuellen Echtzeit Welten bis heute aber auch direkt selbst.
Abbildung 14: Cracks und Demos aus den Jahren 1983 – 1988 werden archiviert und öffentlich zugänglich gemacht über die Website der Swiss Cracking Association SCA (2018).Abbildung 15: Aus dem Repertoire des Crackers Hcc: Solomon’s Key Cracktro, Atari ST (1987).
 
Swiss Game Design
2022-06-25 19:17:32
https://vintagecomputing.ch/?browseid=85
The swiss gamedesign was influenced and even founded by the cracker scene coming from the C64 to Amiga and the other tree was the Atari ST. Around 25 own Games and Ports were created and published from 1985-1997. There was even an own publisher Linel. 
Alexander Hahn
2022-07-08 11:09:19
https://vintagecomputing.ch/?browseid=1609
electronic media artist
.
2022-07-04 16:46:36
https://vintagecomputing.ch/?browseid=4310
Das Konglomerat bearbeitet ein Popkultur-Phänomen der 90er: gesteuert von zwei Gamern hauen sich aus Polygonen zusammengebastelte Spielfiguren vor einer mehr oder weniger absurden Hintergrundgrafik gehörig auf die Fresse. Fighting Games wird dieser seltsame Zeitvertreib in der Fachsprache genannt, der durch Videospiel-Reihen wie Tekken, Street Fighter oder Mortal Combat eine beeindruckende Popularität erreichte.

Das ist witzig. Und man muss es kennen. Doch gibt's auch hier ein Haar in der Suppe: In einer Gesellschaft, die einer ständig stärkeren Medialisierung und Virtualisierung aller Lebensbereiche entgegenstrebt, so glaubt das Konglomerat, sollte doch wenigstens ein solch brachialer menschlicher Urinstinkt - nämlich sich gehörig auf die Fresse hauen - in die handfeste Wirklichkeit zurückfinden. Dies gewährleistet PRÜGEL!, die barbarische Rückkehr der physischen Gewalt in die physische Realität. Zwei Zuschauer erhalten Game Pads, die ihre Eingaben über ein selbstgebasteltes Interface an zwei Schauspieler übermitteln, die sich auf dieser Basis gegenseitig verprügeln.

Der Erkenntnisgewinn des Versuchsaufbaus hat uns selbst erstaunt: Als wir glaubten, einen heillosen Blödsinn zu veranstalten, ging uns plötzlich ein Licht auf. Im Vordergrund stehen zwei, die sich verkloppen. Doch wie so oft im Leben regieren hier die Bekloppten. Und wie gewöhnlich tun diese dies nicht vordergründig, nein, es handelt sich um die Herrschaft der Bekloppten im Hintergrund.


NÄCHSTE AUSFÜHRUNGEN DES PROGRAMMS

Im Moment ist nichts konkretes geplant. Doch heute ist nicht alle Tage - wir kommen wieder, keine Frage!
 
Windows (OS)
2023-02-06 08:31:49
https://vintagecomputing.ch/?browseid=5326
OS from Microsoft with Windows. Came first out in ASCII-Blocks. Well known for 3.1 and of course 95. Which was the first modern Windows (vs 85 Mac with Finder, 85/86 Ataris ST with GEM and Amiga)
https://vintagecomputing.ch/?browseid=7307
Das klingt abstrakt. Können Sie das anhand eines Beispiels konkretisieren?
Es gab im Laufe der Geschichte viele Fälle, in denen Projekte, Ideen und Frameworks, die von Frauen entwickelt wurden, die Art und Weise, wie unsere Welt funktioniert, wirklich radikal hätten verändern können – wenn diese Frauen bekannt gewesen wären oder das Projekt zur richtigen Zeit ans Licht gekommen wäre. Hypertext ist ein großartiges Beispiel dafür. Es gab fast 20 Jahre lang Leute, die wirklich ausgeklügelte und interessante Hypertext-Plattformen und -Systeme (siehe Kasten) entwickelt haben, die sich Gedanken über die ganzheitliche Beziehung gemacht haben, warum Ideen miteinander verbunden sind und was es bedeutet, wenn eine Tatsache mit einer anderen Tatsache verbunden werden kann. Viele davon Frauen. Und sie haben Systeme entwickelt, in denen so etwas wie ein 404-Fehler (Seite nicht gefunden, Anm. d. Red.) unmöglich ist, weil die Verbindungen, die Links das Wichtigste in diesem System sind. Hätten wir heute solche Systeme als primäre Informationsbrowser, würden wir vielleicht anders denken. Wenn ich mir solche Dinge anschaue, stelle ich mir vor, was wäre dann gewesen? In der Zukunft könnten ähnliche Dinge passieren. Wir müssen einfach in der Lage sein, an die Gegenwart zu denken, statt die Dinge im Rückspiegel zu betrachten.
Weber, A. Christian
2023-02-14 09:24:41
https://vintagecomputing.ch/?browseid=1489
vs. Muscian Weber, Christian
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2022-04-30 10:23:07
https://vintagecomputing.ch/?browseid=2378
An der University of Illinois hat er mit «Plato»
nines der ersten computerunterstützten Lehrsvsteme für den Masseneinsatz entwickelt
an der ETH Zürich die erste Antrittsvorlesung mit Computerdemo gehalten. Viele von
ihm vorgeschlagene Algorithmen und Datenstrukturen haben Eingana in die Lehrbucher
gefunden und sind noch heute jedem Informatiker ein Begriff, Für seine Leistunger
wurden ihm zahlreiche renommierte Preise und Auszeichnungen zuteil.
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2022-05-12 09:21:16
https://vintagecomputing.ch/?browseid=2574
Nach der ersten Welle der Verachtung dieser PixelGrafik-Homecomputer entstand mit dem Aufkommen der Indiespiele eine Renaissance der Homecomputerszene und zwar auf mehreren Ebenen: Die Demoscene entdeckte - nachdem auf PCs keine Grenzen mehr da waren - die kleinen restriktiven Homecomputer wieder und ist bis heute bestandteil der Demoscene [Recherche erste Amiga-Contests]. Es entstand eine Homebrew Szene für fast alle Consolen/Computer [Übergang, Wann entstanden?] und vermutlich der wichtigste Antrieb die Indiegamescene.
 
 
 
 
[11:44]
Die Indiegamescene um die 2000er Jahre fing nun an explizit sich an die Pixelgrafiken etwa der Konsolen zu orientieren. Sei dies aus Reflexion, Kindheitserinnerungen oder einfach, weil die Pixelgrafiken einfacher herzustellen waren. Dabei spielt natürlich auch eine Rolle, dass zunehmend über Plattformen wie Ebay nun nicht mehr lokal Consolen/Computer gekauft werden mussten. Parallel dazu entstanden auch immer mehr Retromessen bzw. Waren Verkaufsstände für Retro Teil von grossen Conventions und Game-/Spielemessen. Die Gesellschaft entdeckte die Geschichte der Gamekultur. Die Entwickler selber fingen auch zunehmend an ihre Arbeit zu dokumentieren und zu veröffentlichen (siehe sca, siehe roman werner, siehe christian haller). http://www.kingroman.com/ https://www.sca.ch/ https://www.lemonamiga.com/games/list.php?list_people=Christian Haller Durch die verschiedenen Game-Festivals kam auch vermehrt zur erneuten Auseinandersetzung mit dieser ersten Welle von Computergames. Ein Beispiel dafür wäre sicherlich das gameZfestival 2013. Und begannen teilweise auch ihre Spiele auf dem iPhone wieder herauszubringen (insanity wars). Einige sind weiterhin in Communities unterwegs, die die alten Praktiken wieder neu auflegen. [Roman Werner, Listings, C64 Spiele]
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2022-05-12 09:21:42
https://vintagecomputing.ch/?browseid=2576
 
Amiga games database with information about every Amiga game ever released!
 
 
The Mega-Mighty Swiss Cracking Association is the leading Swiss C=64 and Amiga group. SCA was founded in 1983.
 
 
 
 
[11:44]
Viele Blogs und Magazine haben zudem angefangen die alten Spiele wieder zu besprechen und hervorzuholen. Damit wurde natürlich auch ein Teil ihrer Kundschaft (die Spielercommunity ist ja mitälter geworden) zu bedienen. Als eines der letzten Phänomene kamen auch die Let’s plays alter Spiele hinzu. https://www.youtube.com/watch?v=WoxPW1_7ZVc “The jumps are almost pixelperfect”. Grosskonzerne wie Nintendo haben auch angefangen ihre damaligen Spiele nicht nur als neue Hardware aufzulegen sondern sie zu aktualisieren und so kommen nun neu Versionen von Zelda heraus, die sich an die damaligen Ideen anlehnen. In der letzten Welle findet nun eine zunehmende Wiedereingliederung der damaligen Entwickler, sowie der Versuch einer wissenschaftlichen Aufarbeitung statt. Immer mehr werden die Spiele auch aufgenommen in die Spielgeschichte verschiedener Universitäten und sind teilweise Prüfungsstoff geworden (ZHAW .-) Je länger die Zeit der Homecomputerspiele zurückliegt, umso mehr muss heute auch erklärt werden. Als Beispiel das Interview mit Roman Werner. https://www.youtube.com/watch?v=z2ZPb1lQHes 2019
 
 
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[11:44]
// ich habe diesen text nur geschrieben, um ein bisschen rauszuarbeiten, was alles für themen da drin liegen
[11:45]
das letzte ist natürlich unsere studie .-)
Intro Insanity Fight
2022-05-19 13:22:06
https://vintagecomputing.ch/?browseid=2878
Zitat:
Vor allem der Sternenhintergrund im Intro von Insanity Fight war für damalige Verhältnisse absolut cool. Christian Weber (er hat mir dieses Wunderwerk für das Intro zur Verfügung gestellt) hat hier ein wenig gezaubert und mit den 8 Sprites welche der Amiga darstellen konnte, alle diese Sterne dargestellt. Noch heute weiss ich nicht genau wie er dies getan hat :-).